Non Woven Taschen

  • Non Woven Taschen
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Marke: ECOR
Artikelnummer: NW-01-003


  • Material Non Woven
  • Größe 22w x 26h + Girffe 25 x 2.5 cm
  • Druckverfahren Siebdruck oder Heißtransferdruck
  • Druckbereich 15 x 20 oder nach Kundenvorgabe
  • Stückzahl pro Karton 250 Stück
  • Kartonmaße 46 x 29 x 46 cm
  • Gesamtgewicht 6 KGS
  • Mindestbestellmenge 100 Stück


Non Woven(recycelbar) Tasche 

Non Woven Tasche erschien ungefähr Ende 1990er Jahren auf dem Markt, damals war der Baumwollpreis sehr hochgestiegen, und hat lange Zeit gehalten, was große Stress auf Versorgung und Förderung von der Baumwolltasche gebracht hat. Um diese Situation zu lösen, suchen viele Leute ein neues Material auf dem Markt, was umweltfreundlich und günstig ist, so kennt man die Non Woven Tasche lernen. Das ist Polypropylen-Non Woven. Obwohl es der Nebenprodukt aus Erdöl entspringt, trotzdem es nicht reines Naturmaterial ist wie Baumwolle, aber unter natürlichen Bedingungen auch leicht abgebaut werden können. Unter Sonne wird in ein paar Monaten schwächer, deshalb muss es ohne Sonne und Hitze gelagert werden. Daher ist im Vergleichen zu PE-Tasche Auswirkung auf die Umwelt stark verbessert, aber hat halbe Kosten von Baumwolle sogar noch weniger.

Aufgrund der ordentliche Delle auf der Non Woven- Oberfläche macht es schwer, dass nomaler Siebdruck feine Effekte zeigt. Außer Thermotransferdruck bedeckt man auch darauf „Folie“.

Der Druck auf der Folie ist gleiche Effekte wie auf Flachpapier.

Manchmal verwenden wir noch andere Non Woven, es besteht aus Polyester, was auch PET heißt. Es gibt zwei Quellen, eine stammt aus dem recyclte Plastikflaschen und die andere direkt aus industriellem Polyester. Äußerlich sieht es ähnlich wie Polypropylen-Non Woven, wir können darauf Sublimationsdruck machen, der Druckeffekt kann auch Farbverlauf wie das Foto erreichen, aber es ist nur rauer als der Druck auf der oben genannten Folie.

recycelbar


Mit der Stärkung des Bewusstseins der Menschen für den Umweltschutz beginnen immer mehr Menschen, auf die Wiederverwendung von Rohstoffen oder Materialien zu achten. Denn die Herstellung der meisten Materialien oder Produkte mehr oder weniger Auswirkungen auf die Umwelt hat. Wenn ein Rohstoff wiederverwendet wird, spart das nicht nur für den Verbraucher das Geld, sondern der wiederverwendete Teil hat auch keine Auswirkungen auf die Umwelt, was einen fast „absoluten“ Umweltschutzansatz darstellt. Wenn eine Ware sein Verfallsdatum abgelaufen hat und noch nicht verwendet werden kann, ist es am Besten, dass man sein Material wieder benutzet, damit man deren Material sparen und unsere Umwelt schützen kann.

Unser Unternehmen, wie viele andere in dieser Branche hat Bestes getan, um den Umweltschutz so weit wie möglich zu betreiben. Zunächst haben wir seit Beginn unseres Geschäfts hart daran gearbeitet, Canvastaschen zu fördern und herzustellen. Unser alle verwendete Materialien werden mit rotorspinnenen grobes Garn gewoben, und dieses grobe Garn wird vom Kämmabfall aus Kammgarn und dann durch Rotorspinnen hergestellt. In Anbetracht der Kosten und ohne Kundenanforderungen haben wir kein separates Zertifikat oder eben die populärere Zertifizierung beantragt, da dies für Kunden ohne besondere Anforderungen Kosten sparen kann.

Später mit der steigenden Nachfrage nach recycelbaren Produkten kann eine einzelne Canvaskategorie den Markt nicht erfüllen, daher suchen wir mit unseren Lieferanten zusammen auf dem chinesischen Markt verschiedenartige Materialien, verschiedene Alternativen zu erkunden und verschiedene Produktionsprozesse zu testen. Dank des chinesischen Lieferkette, eine große und perfekte ist, die Kollegen, die fleißig in der Verfahrenstechnik studieren, marktorientierter und kundenorientierter Servicegeist. Wir haben nicht nur die verschiedene Baumwolle, die Poly-Kämmabfall, recycelbare Abfälle, erneutes Spinnen und erneutes Weben erfolgreich verwendet und dann verwenden diesen Stoff zur Verarbeitung der gewünschten recycelbaren Produkten, sondern können wir auch gebrauchte Waren recyceln wie gebrauchte Einkaufstaschen, getragene Kleidung, gebrauchte andere Textilien, wieder umsortiert und zerkleinert, zu Fasern gesponnen, zu Stoffen gewebt, wiederverarbeitet zu Ihren Marktprodukten. Dieser Prozess sieht einfach aus, ist aber tatsächlich sehr kompliziert.

In der Regel ist das Produktionsausrüstung eines Unternehmens nur für die konventionelle Materialverarbeitung geeignet. Beispielsweise sind die Spinnereianlagen teuer, die in jeder Spinnerei verwendeten. Es ist kein Problem, normale Baumwolle zu spinnen, aber wenn Sie das recycelbare Material von schlechter Qualität häufig spinnen, werden Sie nicht nur kein gutes Spinnen können, sondern der Schaden an der Ausrüstung wird auch sehr groß sein.

Viele Unternehmen sind nicht motiviert zu experimentieren, und selbst wenn das Experiment erfolgreich ist, wird es für eine Weile nicht genügend recycelbare Materialien auf dem Markt geben zu verarbeiten, dies führt zu einer geringen Produktionseffizienz. Hinzu kommt, dass die recycelbaren Abfallprodukte im Sortierprozess manuell sortiert werden müssen, da es unterschiedliche Materialien und unterschiedliche Farben gibt, die nicht einfach durch einen einzigen Prozess reproduziert werden können. Obwohl die derzeitigen recycelbaren Produkte den Zweck des Recyclings von Abfallprodukten erfüllen, sind ihre Produktionskosten aber nicht niedriger als bei gewöhnlichen Produkten derselben Spezifikation. Es wird angenommen, dass mit der Reife des Marktes und der kontinuierlichen Verbesserung des Handwerkes erwartet wird, dass Kunden hochwertige und kostengünstige recycelbare Produkte in Aussicht verwenden.

Um den unterschiedlichen Marktanforderungen gerecht zu werden, können wir für Sie recycelbare Produkte aus reiner Baumwolle, Polyester, Poly-Baumwolle und 100 % recycelbare Produkte verarbeiten oder Mischprodukte in unterschiedlichen Anteilen sein. Unter ihnen werden die recycelten Stoffe in zwei Kategorien unterteilt, recycelbar vor dem Verbrauch und recycelbar nach dem Verbrauch. Damit die Verbraucher sicher sein können, können wir natürlich auch Stoffzertifikate oder sogar Transaktionsnachweise ausstellen.


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